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Gesundheitsinitiative „Miles for More“ der Heidelberger Druckmaschinen AG
Montag 09. Juni 2008 - Die erste Runde der weltweiten Gesundheit- und Bewegungsinitiative "Miles for More" der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heideberg) erreicht mit dem Start der drupa 2008 in Düsseldorf die Marke von rund 135.000 Meilen und hat damit bereits einen guten Teil der geplanten Strecke "bis zum Mond" zurückgelegt.
Seit 1. April 2007 haben rund 1.750 Heidelberg Mitarbeiter in 165 Teams aus 14 Ländern mit Sportarten wie beispielsweise Laufen, Radfahren, Schwimmen und Rudern regelmäßig „Meilen“ gesammelt. Jedes „Miles for More“-Team besteht aus mindestens fünf und höchstens 20 Heidelberg Mitarbeitern. Heidelberg hat die Initiative im Jahr 2007 mit dem Ziel ins Leben gerufen, die eigene Gesundheit zu erhalten, den Teamgeist zu fördern und gleichzeitig soziale, beziehungsweise gemeinnützige Projekte zu unterstützen. Heidelberg spendet für die bisher zurückgelegte Strecke eine Summe von insgesamt 15.000 Euro, die mit jeweils 5.000 Euro an drei internationale karitative Einrichtungen geht.
„Der Erfolg unserer Gesundheitsinitiative „Miles for More“ hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Rund um die Welt engagieren sich zahlreiche Heidelberg Mitarbeiter für die eigene Gesundheit sowie den kollegialen Zusammenhalt und unterstützen damit zugleich Menschen, die sich aus eigener Kraft nicht helfen können. Und diese Initiative geht weiter! Das angepeilte Ziel von 384.400 Meilen bis zum Mond ist fest im Visier und der anschließende Rückweg zur Erde ebenso, beschreibt Bernhard Schreier, Schirmherr der Initiative und Vorstandsvorsitzender bei Heidelberg, den Rahmen der Initiative.
Jeweils 5.000 Euro erhalten:
Asien: Terra Humana e.V.: Zum Bau eines Wohnhauses für leprakranke Mütter in Birma.
Afrika: Aktion Canchanabury e.V.: Zur Förderung von Projekten zur HIV/Aids- und Lepra/Tbc-Bekämpfung. Speziell: Zum Bau eines Brunnens in der Nähe von Addis Abeba.
Lateinamerika: Unsere kleinen Brüder und Schwestern e.V.: Zur Unterstützung von Kinderdörfern für Waisen und andere bedürftige Kinder mit Schulen, Lehrwerkstätten und Krankenstationen.
