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Ricoh erhöht die Zahl seiner Auszubildenden

54 neue Auszubildende starteten am 1. August 2008 bei Ricoh in ihr Berufsleben.

Donnerstag 07. August 2008 - Am 1. August 2008 haben bei Ricoh Deutschland in Hannover 54 Auszubildende ihre Ausbildung begonnen. Dies sind 16 Berufsanfänger mehr als im Vorjahr, die sich bei dem Spezialisten für digitale Bürokommunikation in einem der zahlreichen Ausbildungsgänge von Groß- und Außenhandelskaufleuten bis zu IT-Systemkaufleuten ausbilden lassen. Zurzeit absolvieren insgesamt 155 Azubis ihre Ausbildungszeit bei Ricoh. Dies entspricht bei rund 1600 Mitarbeitern einer Ausbildungsquote von fast 10 Prozent. Das Unternehmen ist damit einer der größten Ausbildungsbetriebe seiner Branche in Norddeutschland und setzt so sein Zeichen gegen den Fachkräftemangel.

Zum diesjährigen Ausbildungsstart wurden 16 Plätze für angehende IT-Systemkauf-leute geschaffen, eine Ausbildung die Ricoh erstmalig anbietet. Daneben bildet das Unternehmen unter anderem zum Informationselektroniker/in für Bürosystemtechnik, zum Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau, zur Fachkraft für Lagerlogistik und zum Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik aus.

Insgesamt 35 Auszubildende haben sich für kaufmännische Ausbildungsgänge ent-schieden. Die technische Ausbildung zum Informationselektroniker für Bürosystem-technik durchlaufen zurzeit insgesamt 120 Auszubildende. Neun davon sind Auszu-bildende der Fachhandelspartner von Ricoh, die sich im Rahmen einer dualen Aus-bildung im Verbund beim Hersteller gezielt auf ihre zukünftige Aufgaben im Service- und Kundendienst des Handels vorbereiten.

„Das Thema Ausbildung hat bei Ricoh einen sehr hohen Stellenwert“, sagt Uwe Jungk, Chief Operating Officer von Ricoh Deutschland. „Qualifizierte Ausbildungs-konzepte für den Nachwuchs sind unsere Strategie gegen den Fachkräftemangel.“

In der Linc Academy, dem unternehmenseigenen Schulungs- und Fortbildungs-zentrum von Ricoh Deutschland am Standort der Ricoh-Hauptverwaltung in Hannover, erlan-gen die Auszubildenden neben umfassenden Produkt- und Netzwerkkenntnissen, IT-Know-how und internationalen herstellerunabhängigen Zertifizierungen auch die für den späteren Berufsalltag unabdingbaren Softskills.

„Unsere fundierte Wissensvermittlung und die herstellerunabhängigen Zertifizierun-gen gewährleisten eine qualifizierte Ausbildung und damit entsprechend gut geschulte Mitarbeiter“, unterstreicht Jungk. Bester Beweis: Die Übernahmequote nach der Ausbildung liegt regelmäßig über 90 Prozent.

www.ricoh.de
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