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EskoArtworks i-cut Suite Software revolutioniert den LFP-Workflow

i-cut Suite Software revolutioniert den LFP-Workflow.

Montag 28. Juni 2010 - EskoArtwork kündigt die i-cut Suite an, eine innovative und revolutionäre Softwarelösung, die speziell auf Kunden mit digitalen Druck- und Weiterverarbeitungssystemen im Großformat zugeschnitten sind.

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Die verschiedenen Module der i-cut Suite bieten – unabhängig von Art und Ursprung der Auftragsinformationen – alle erforderlichen Werkzeuge zur Steigerung der Effizienz und Produktivität in der Schilder- und Display-Produktion.

„Schilder- und Display-Hersteller, die mit digitalen Großformatsystemen arbeiten, bekommen oft unzureichend vorbereitete Dateien, die mitunter Fehler enthalten und in denen Informationen fehlen“, erläutert Ruben Cagnie, Produktleiter Sign & Display bei EskoArtwork. „Ohne geeignete Workflow-Tools sind teure Zeit- und Materialverluste an der Tageordnung. Mit Hilfe der i-cut-Softwaremodule lassen sich jedoch mögliche Komplikationen schon von Anfang an aufspüren und beheben. Das Ergebnis ist eine reibungslose und rentable Produktion.“

Die i-cut Suite ist Bestandteil der EskoArtwork Suite 10 und basiert auf EskoArtworks weitreichender Erfahrung mit anspruchsvollen Produktionsvorbereitungs- und Workflow-Lösungen für den Verpackungs-, Digital- und Akzidenzdruck.

i-cut Preflight, die effiziente Preflight-Lösung für eingehende PDF-Daten, gewährleistet eine fehlerfreie RIP-Verarbeitung und Druckausgabe. Potentielle Probleme werden automatisch erkannt und detailliert beschrieben. Korrekturen lassen sich direkt mit den interaktiven Werkzeugen vornehmen, ohne die Datei zu konvertieren oder in die ursprüngliche Grafikanwendung zurückzukehren. i-cut Preflight arbeitet mit der erfolgreichen Enfocus-Technologie – einem Unternehmen von EskoArtwork, dem Marktführer für das Preflighting und das Prüfen von PDF-Dateien.

i-cut Layout, das grundlegende Modul für die interaktive Erstellung und Bearbeitung von Bogenlayouts, spart Zeit im Druck und optimiert die Bogennutzung. Die einzelnen Aufträge können nach verschiedenen Gesichtspunkten verschachtelt werden: Die Option „Minimaler Materialverbrauch“ spart Material durch die Erstellung von Sammelformen mit mehreren Aufträgen, während „Maximale Produktivität“ – optimal für Großauflagen – mit möglichst vielen identischen Bogen die Rüstzeiten in Druck und Weiterverarbeitung reduziert. Die Option „Minimale Schnitte“ schließlich erleichtert die Weiterverarbeitung, indem sie Teilschnitte durch das Material ermöglicht – ideal für rechteckige Formen oder die manuelle Weiterverarbeitung mit einer Schneidemaschine.

In jedem Fall ermöglicht die umfassende Integration mit dem Steuerungssystem i-cut Vision Pro das hochpräzise Schneiden ohne Stanzform. Registermarken und Barcodes werden hinzugefügt, und die Rüstzeiten in der Weiterverarbeitung sinken auf ein Minimum.

Anwender mit spezielleren Anforderungen können problemlos weitere Module hinzufügen:

· Das Modul Structural Design bietet eine direkte Schnittstelle zu gebräuchlichen Konstruktionsprogrammen. Alle gängigen CAD-Datenformate wie DXF, CFF2, PDF und natives ArtiosCAD werden unterstützt. Der integrierte 3D Viewer kann Entwürfe zur Sichtprüfung anzeigen oder als dreidimensionale Grafiken in PDF-Dateien exportieren. Brandneu ist die leistungsfähige Funktion „Box Builder“ zur Kartonerstellung. Versandkartons lassen sich schnell und einfach durch die bloße Eingabe der Materialstärke und der Grundmasse erstellen – eine wesentliche Zeitersparnis beispielsweise bei der Anfertigung von Wellpappekartons nach Kundenwünschen.

· Das Modul Graphics Preparation kommt immer dann ins Spiel, wenn Grafikdesigns im Vektor- oder Rasterformat ohne Schnittlinien angeliefert werden. Es dient nicht nur zum Hinzufügen von Schnittlinien, sondern auch zum automatischen Berechnen des Anschnittes, um die gefürchteten „Blitzer“ zwischen Motiv und Schnittlinie zu vermeiden. Des Weiteren lassen sich die verschiedensten Markierungen, beispielsweise für die Weiterverarbeitung, anbringen.

· Das Modul True Shape Nesting schließlich bietet besonders raffinierte Funktionen zur Materialoptimierung bei ungleichmäßigen Formen. Die Verschachtelung erfolgt nicht anhand des Rahmens um das Motiv, sondern es werden sämtliche ungenutzte Flächen außerhalb der Schneidekontur berücksichtigt.

EskoArtwork wartet mit einem umfassenden Produktportfolio für Druck und Weiterverarbeitung im digitalen Großformat auf: von den Anwendungen Studio und ArtiosCAD für den Konstruktionsentwurf über die i-cut Suite für den Produktionsworkflow hin zu den Kongsberg-Produktionsanlagen für die digitale Weiterverarbeitung.

„Mit der neuen i-cut Suite richten wir uns speziell an professionelle Druck- und Weiterverarbeitungsumgebungen im digitalen Großformat“, meint Nicolai Gradman, Senior Vice President der Sparte CAM & Supply Chain bei EskoArtwork. „Viele Betriebe sind zwar bereit, größere Summen in die maschinelle Ausstattung zu investieren, doch dass innovative Workflow-Lösungen den Arbeits-, Material- und Kostenaufwand erheblich reduzieren können, ist noch relativ wenig bekannt. Mit der i-cut Suite bieten wir unseren Kunden eine hocheffektive Lösung, die sofort greifbare Ergebnisse liefert und langfristig neue Horizonte eröffnet.“

www.esko.com
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