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HP FutureSmart Firmware: Druckerflotten einfacher verwalten

Montag 15. November 2010 - Die neue HP FutureSmart Firmware ermöglicht IT-Administratoren unternehmensweite Druckerflotten einfacher als bisher zu verwalten, zu aktualisieren und zu erweitern.

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Firmen achten darauf, daß sich ihre Investitionen nicht nur auszahlen, sondern auch auf längere Zeit geschützt sind. Mit der HP FutureSmart Firmware können sie beruhigt in die Zukunft schauen: Updates werden deutlich vereinfacht, da es nur noch einen Firmwarecode für alle ab November 2010 eingeführten HP Enterprise LaserJet Geräte geben wird, der sich einfach und schnell remote aktualisieren lässt. Durch Rückwärtskompatibilität bis 2010 werden heutige Multifunktionsgeräte (MFP) die Technologien von morgen integrieren können.

Zudem bietet die Firmware neue Funktionen, die Druck-, Scan- und Faxprozesse deutlich optimieren und damit Zeit einsparen. Dank des Set-up Assistenten wird das Aufsetzen neuer Funktionen wie Scan-to-Mail deutlich vereinfacht und lässt sich vom Mitarbeiter selbst direkt auf dem MFP durchführen. Darüber hinaus können User gescannte Dokumente direkt auf dem MFP-Display vor dem Ausdruck anschauen und bearbeiten. Einzelne Seiten können gelöscht, rotiert oder hinzugefügt werden. So sparen sie Zeit und Geld, da Ausdrucke und Scanvorgänge wegen Fehlern nicht mehr mehrmals wiederholt werden müssen. Ein weiteres Highlight der neuen Firmware sind die automatischen Druckprofile, die sich einfach anlegen lassen. So können Druck- oder Digital-Send Voreinstellungen immer wieder verwendet werden. Gleichzeitig garantiert der zentrale Firmware-Code, dass auf allen MFPs, Scannern und HP LaserJet Druckern im Unternehmen automatisch die gleichen Funktionen installiert sind.

Selbstverständlich hat HP auch das Thema Sicherheit bei seiner HP FutureSmart Firmware berücksichtigt: Rollenbasierte Sicherheitsprofile garantieren, dass vertrauliche Informationen vor unbefugten Augen geschützt sind. Der Zugriff auf alle Funktionen der MFPs kann so über die Profile der Mitarbeiter kontrolliert werden – die Profile selbst müssen nur ein einziges Mal angelegt und zentral auf alle Geräte verteilt werden.

In Kombination mit der HP Open Extensibility Platform (OXP) lassen sich auch branchen- oder geschäftsspezifische Lösungen auf allen Multifunktionsgeräten gleichzeitig installieren und verwalten, da sie zentral auf dem Unternehmensserver gespeichert sind. Dessen praktisch unlimitierte Prozessor- und Speicherkapazitäten ermöglichen außerdem den Betrieb leistungsstarker Lösungen auch auf älteren HP MFPs und schützen so Investitionen.

www.hp.com/de
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