Workflow
Redaktionslösung für RP Mediengruppe
Freitag 16. September 2011 - Die RP Mediengruppe stellt die Produktion von Fremdprodukten um und setzt künftig die InDesign-basierte Redaktionslösung Content-X als zentrales Layout- und Redaktionssystem ein. Die Entwickler von Content-X, ppi Media und Digital Collections, stellen damit erneut die vielfältigen Anwendungsfelder der Redaktionslösung unter Beweis.
Nach dem Produktlaunch im Oktober 2010 setzen bereits die Cellesche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung sowie der Schwäbische Zeitungsverlag auf Content-X. Während in Celle die tägliche Zeitungsproduktion mit Content-X realisiert wird, kommt die Lösung in Frankfurt für die Magazinproduktion und in Ravensburg zur Produktion von Wochenblättern zum Einsatz. In Düsseldorf setzt man auf eine geteilte Produktion von Fremdprodukten.
Das Geschäft mit Fremdprodukten wächst und ist lukrativ. Mit Content-X werden diese Produkte schneller, einfacher und vor allem standortunabhängig produziert. Für verschiedene Magazine, die die RP Mediengruppe als Dienstleister produziert, werden die Redakteure der externen Verlage mit dem Web-Editor von Content-X ausgestattet. Dort lassen sich Texte erfassen und Bilder hochladen und zuorden. Nach der Fertigstellung geben die Redakteure die Texte für das Layout in Düsseldorf bei der Verlagsproduktion frei. Während dort aus einzelnen Bildern und Texten ein Magazin entsteht, können die Redakteure der Fremdprodukte jederzeit den aktuellen Status der Publikation sehen.
„Content-X ist eine für alle Beteiligten hoch transparente, effiziente und ökonomische Lösung – mit viel Potenzial für uns und unsere Kunden. Denn neben dem Printworkflow bietet Content-X auch die Möglichkeit des Multi-Channel Publishing“, sagt Stephan Garre, Leiter Verlagsproduktion bei der RP Mediengruppe. „Mit dieser Erweiterung kann ich außerdem die vorhandene, hoch automatisierte und qualitätsgesicherte Produktionsplattform von ppi Media für Zeitungen und Anzeigenblätter auch bei der Herstellung der individuellen Magazine einsetzen und so die Vorteile beider Produktwelten verbinden.“
