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Aus den Unternehmen

Komplettlösung zur digitalen Proofherstellung

Dienstag 17. Oktober 2000 - Agfa hat unter dem Namen Sherpa 24 ein neues digitales Proofsystem angekündigt, mit dem sich farbverbindliche Proofs bis 60 cm Breite herstellen lassen.

Das Gerät, das die bisherige Sherpa-Familie nach unten abrunden soll, basiert auf dem Piezotintenstrahldrucker Epson Stylus Pro 7000 und wird serienmäßig mit Netzwerkkarte, Standfuß und Papierauffangkorb ausgeliefert. Zur weiteren Ausstattung gehören die Farbmanagementsoftware ColorTune 3.02 (einschließlich Upgrademöglichkeit für die demnächst erscheinende Nachfolgeversion) sowie diverse Softwarewerkzeuge von Gretag.

Agfa bietet eine Reihe von Papieren als Rollenware für die Verwendung mit dem neuen Sherpa-Modell an. Diese ermöglichen in Verbindung mit vorgefertigten Transferkurven auf Anhieb farbgenaue Ergebnisse. Angesteuert wird das Gerät über das Apogee-PDF-Rip, so daß eine problemlose Einbindung in bestehende Workflows sichergestellt ist. Der Drucker arbeitet mit sechs Farben – neben CMYK werden aufgehellte Versionen von Cyan und Magenta verwendet. die in Pastelltönen für glatte Farbübergänge und gute Detailzeichnung sorgen. Die maximale Druckauflösung beträgt 1.440 x 720 dpi. Auf den Markt kommt das neue Proofsystem zum Jahresbeginn 2001; der Listenpreis wird voraussichtlich zwischen 17.000 und 18.000 Mark liegen.

www.agfa.de
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Dienstag 17. Oktober 2000 - Agfa hat unter dem Namen Sherpa 24 ein neues digitales Proofsystem angekündigt, mit dem sich farbverbindliche Proofs bis 60 cm Breite herstellen lassen.

Das Gerät, das die bisherige Sherpa-Familie nach unten abrunden soll, basiert auf dem Piezotintenstrahldrucker Epson Stylus Pro 7000 und wird serienmäßig mit Netzwerkkarte, Standfuß und Papierauffangkorb ausgeliefert. Zur weiteren Ausstattung gehören die Farbmanagementsoftware ColorTune 3.02 (einschließlich Upgrademöglichkeit für die demnächst erscheinende Nachfolgeversion) sowie diverse Softwarewerkzeuge von Gretag.

Agfa bietet eine Reihe von Papieren als Rollenware für die Verwendung mit dem neuen Sherpa-Modell an. Diese ermöglichen in Verbindung mit vorgefertigten Transferkurven auf Anhieb farbgenaue Ergebnisse. Angesteuert wird das Gerät über das Apogee-PDF-Rip, so daß eine problemlose Einbindung in bestehende Workflows sichergestellt ist. Der Drucker arbeitet mit sechs Farben – neben CMYK werden aufgehellte Versionen von Cyan und Magenta verwendet. die in Pastelltönen für glatte Farbübergänge und gute Detailzeichnung sorgen. Die maximale Druckauflösung beträgt 1.440 x 720 dpi. Auf den Markt kommt das neue Proofsystem zum Jahresbeginn 2001; der Listenpreis wird voraussichtlich zwischen 17.000 und 18.000 Mark liegen.

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