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Workflow

Produktionsdatenbank weiter ausgebaut

Montag 26. Februar 2001 - Die Berliner Opix AG hat mit „Media City“ eine neue Generation ihrer Medien- und Produktionsdatenbank vorgestellt.

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Die Lösung wartet gegenüber dem Vorgänger Opix Control mit komplett überarbeiteten Programmstrukturen, einem Re-Design der Benutzeroberfläche sowie einer Reihe neuer Funktionen auf.

Die Neugestaltung auf der Integration einer neuen Datenbankoberfläche, mit der Media City auch auf den Einsatz von Mac OS/X vorbereitet ist. Damit ist jetzt auch das Abspielen von Audio- und Video-Dateien direkt über den Client möglich. In die offene Systemstruktur lassen sich auch zukünftige Module und Techniken integrieren. Bereits realisiert sind Funktionsblöcke für die Verwaltung von ICC-Profilen, für das automatische Archivieren und Dearchivieren von Aufträgen sowie für die Steuerung des Datenflusses.

Neue Wege geht Opix bei der Prozeßautomatisierung: Ein „Production Framework“ lagert Bildumrechnungen von der Datenbank auf netzwerkseitig angeschlossene Subserver aus. Bei Dateiexporten werden neben gewünschtem Format und Farbraum auch Farbprofil, Ausgabegröße, Auflösung und Bildausschnitt berechnet. Automatisch generierte und versendete E-Mails informieren Kunden, daß Dateien für den FTP-Download bereit stehen. Möglich wird dies unter anderem durch die Integration von Prepress-Tools wie Scout und Flightcheck von Markzware sowie Made-to-Print und Autopilot von Callas.

Mit dem AdMaker-Modul lassen sich Werbebeilagen, Plakate oder Anzeigen aus Musterlayouts plus vordefinierten Bild- und Grafikbausteinen online über einen Webbrowser zusammenstellen. Zu den weitere Neuheiten gehören die Integration der Hotfolder- und XML-Technologie für den strukturierten Dateiimport, automatisches Erzeugen von PDFs zu QuarkXPress-Seiten ohne Starten von Applikationen sowie die Volltextsuche in mehr als 60 Formaten.

www.opix.de
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