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Quark verbessert PDF-Ausgabe mit Technologie von callas software

Freitag 20. Februar 2015 - pdfToolbox zertifiziert PDF/X-4-Dateien im neuen QuarkXPres

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Das voraussichtlich Ende März erscheinende QuarkXPress 2015 ermöglicht mit Hilfe von callas software eine bessere, modernere und schnellere PDF-Ausgabe. Dafür unterstützt die professionelle Software für Layout und Grafikdesign die Ausgabe von Dokumenten im PDF/X-4-Format. Die Verifizierung erfolgt dabei über pdfToolbox von callas software. Somit werden aus QuarkXPress 2015 exportierte PDF/X-4-Dateien mit derselben PDF-Technologie zertifiziert, die auch in Adobe Acrobat zum Einsatz kommt.
„Wir haben genau nach einer solchen Lösung gesucht, die prüft und zertifiziert, dass die erzeugten Ausgabedateien der ISO-Norm 15930-7 entsprechen.“, sagt Matthias Günther, Global Director der Desktop Business Unit bei Quark Software Inc. Dabei zahlte sich die langjährige Zusammenarbeit mit callas software aus. „QuarkXPress exportiert schon seit langem PDF, optional auch in die Standards PDF/X-1a und PDF/X-3. Auch dabei nutzen wir Technologie von callas software“, erklärt Matthias Günther. Aufgrund des Vertrauens und der Expertise von callas software im Bereich PDF-Technologien war schnell klar, dass die Berliner auch beim Export in PDF/X-4 der passende Partner sind.
callas bietet pdfToolbox als Software Development Kit (SDK) an, die Quark in seine Software so integriert hat, dass sie im Hintergrund arbeitet. Will der Anwender eine Datei nach PDF/X exportieren, kann er mit QuarkXPress 2015 zwischen PDF/X-1a, PDF/X-3 und PDF/X-4 wählen. Entscheidet er sich für PDF/X-4, prüft pdfToolbox anschließend, ob die vermeintliche PDF/X-4-Datei dem ISO-Standard entspricht. Nur, wenn dies nicht der Fall sein sollte, zum Beispiel aufgrund bestimmter Elemente, erhält der Anwender einen Hinweis. Anderenfalls handelt es sich um eine gültige PDF/X-4-Datei, die sich mit all ihren Vorteilen weiterverarbeiten lässt.
Zusätzlich zu den Eigenschaften von PDF/X-3 erlaubt PDF/X-4 z.B. unverflachte Transparenzen, medienneutrale Farben und die Verwendung von Ebenen. Somit ist es nicht länger erforderlich, Transparenzen zu einem sehr frühen Zeitpunkt, nämlich bei der PDF-Erstellung, zu reduzieren. Sie können direkt in der Druckerei verarbeitet werden, wenn der finale Druckfarbraum bekannt ist. Medienneutrale Farben bleiben erhalten. „Damit ist QuarkXPress für durchgängige medienneutrale Workflows ausgelegt“, fasst Matthias Günther zusammen. Anwender profitieren von einem schnelleren PDF-Export, kleineren Dateien und einer höheren Qualität bei der Print-Ausgabe.

www.callassoftware.com
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