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Historika AG druckt mit EFI VUTEk LX3 Pro Grafiken in perfekter Qualität drei- bis viermal schneller

Freitag 19. Mai 2017 - EFI hat mitgeteilt, dass die Schweizer Werbetechnikfirma Historika AG aus Oberuzwil mit der EFI VUTEk LX3 Pro einen LED-Drucker der Produktionsklasse installieren wird. Das Unternehmen ersetzt damit den derzeitigen Drucker durch das produktivere EFI Hybridmodell für Rolle-zu-Rolle- (R2R) und Flachbettanwendungen, das auf der diesjährigen FESPA in Hamburg gezeigt wurde.

Mit der VUTEk LX3 Pro verfügt Historika über einen hochwertigen und vielseitigen Produktionsdrucker, der dem Unternehmen neue und mehr Geschäftschancen eröffnet als separate R2R- und Flachbettdrucker auf Inkjetbasis.
 
COO und Mitinhaber Daniel Harzenmoser testete im vergangenen Jahr die Produktionsdrucker drei führender Anbieter, als Frank Tulke, der Verkäufer seines Materiallieferanten Igepa Adoc AG, ihn auf EFI VUTEk aufmerksam machte und zu einem Besuch in das EFI Democenter in Brüssel einlud. „Ich war überrascht von der Größe und den vielen verschiedenen Modellen, die ich dort sah“, erzählt Harzenmoser.“Am meisten beeindruckte mich jedoch die Professionalität der Techniker und Verkäufer“.
 
Harzenmoser hatte Testfiles mitgebracht und vorab eigene Medien geschickt, mit denen er auch andere Maschinen im Markt getestet hatte. „Das EFI Team hat für uns die VUTEk LX3 Pro in hoher Produktionsgeschwindigkeit drucken lassen, und ich war beeindruckt von der Topqualität der Bilder bei der enormen Geschwindigkeit im Rollen- und Plattendruck“, sagt Harzenmoser.
 
Qualität, Geschwindigkeit und Flexibilität sind die drei Faktoren, auf die es dem Unternehmen ankommt, um im hart umkämpften lokalen Markt erfolgreich zu sein. Die neue Installation bietet Historika alle drei Eigenschaften. Die hohe Qualität erzielt der Drucker durch die echte Auflösung von 1000 dpi mit den 12-pl-Düsen.
 
Mit einer Druckbreite von 320 cm und der Hybridtechnologie für R2R- und Flachbettanwendungen hat der neue Produktionsdrucker der Historika die gleiche Spezifikation wie die im Unternehmen bisher verwendete Druckmaschine, ermöglicht im Vergleich dazu aber einen deutlich höheren Durchsatz und bietet sehr viel mehr Flexibilität.
 
„Wir drucken jetzt je nach Arbeit drei bis viermal schneller als bisher und viel schönere Bilder“, sagt Harzenmoser. „Die breite Aufstellung von EFI im Markt hat mir ein gutes Gefühl für die Zukunft gegeben.“
 
Silvio Schärer, Produktionsleiter Atelier und Digitaldruck bei der Historika war beeindruckt von der Schulung am Brüsseler Hauptsitz und vom kompetent geschulten Servicetechniker der Igepa Adoc AG. Ebenso beeindruckt zeigte er sich vom digitalen Frontend EFI Fiery proServer Premium, mit dem die Historika den Produktionsworkflow für den neuen Drucker steuern wird.
 
„Die Steuerung des Druckers über die Anwendung Command WorkStation auf dem Fiery proServer Premium ist ebenso einfach und verständlich wie die Bedienung direkt am Drucker“, gibt Schärer zu verstehen. Bis Ende Mai wird er die Profile aller Materialien von der bisherigen Maschine auf die VUTEk LX3 Pro umgestellt haben, wonach die bisherige Maschine abmontiert und der neuen VUTEk LX3 Pro Platz machen soll.  
 

www.efi.com
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