Weiterverarbeitung
FFI Unternehmen diskutieren mit der KAMA GmbH technische Möglichkeiten der Weiterverarbeitung
Donnerstag 15. März 2018 - Auf Einladung der KAMA GmbH kamen neun Unternehmensvertreter aus dem FFI Arbeitskreis "Klein aber Fein" Ende Anfang März zu ihrer Frühjahrssitzung in Dresden zu zusammen. Nach der Begrüßung durch die geschäftsführenden Gesellschafter Marcus Tralau und Steffen Pieper und der Präsentation über die historische Entwicklung der KAMA GmbH konnten sich die FFI Vertreter ein Bild über den Workflow "on demand" im Bereich der Weiterverarbeitung machen.
Die technischen Möglichkeiten der Stanz- und Veredlungsmaschine und der vollautomatischen Faltschachtelklebemaschine für Kleinauflagen sowie der Falt-/ Klebemaschine für diverse Druckprodukte wurden im Rahmen detaillierter Maschinenvorführungen präsentiert. Hierbei konnten die FFI Vertreter viele technische Fragen klären und ausführlich mit den KAMA-Mitarbeitern diskutieren. Positiv wurde vor allem bewertet, dass die Flachbettstanze eine große Anwendungsvielfalt vom Anstanzen bis zum Heißfolienprägen bietet und mit dem Ausbrecher und Nutzentrenner ein werkzeugloses Ausbrechen und Vereinzeln ermöglicht wird. Daneben wurde die mittelständische Struktur von KAMA von den FFI Vertretern hervorgehoben, die die Grundlage für eine schnelle und persönliche Kommunikation bietet.
Eine Stadtführung durch Dresden rundete das Programm der eineinhalbtägigen Sitzung ab, die wieder einmal viele Möglichkeiten für den persönlichen und fachlichen Austausch und die Netzwerkpflege gab.
Der Arbeitskreis „Klein aber fein“ besteht aktuell aus rund fünfzehn Geschäftsführern von kleinen und mittelgroßen FFI Mitgliedsfirmen mit bis zu 40 Mitarbeitern. Der Fokus des zwei Mal im Jahr stattfindenden Arbeitskreises liegt auf fachlichen, technologischen und aktuellen Themen aus dem Tagesgeschäft, die besonders für kleinere Unternehmen von Interesse sind.