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Verpackung

Lösungen von Esko sorgen für mehr Betriebseffizienz bei The Alexir Partnership

Kongsberg XN

Donnerstag 28. Juni 2018 - Das Kooperationsprojekt von Esko mit The Alexir Partnership hat das britische Unternehmen in die Lage versetzt, Kosten- und Zeiteinsparungen zu realisieren und gleichzeitig den Umsatz deutlich zu steigern.

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The Alexir Partnership wurde 1989 als unabhängiger Schachtelhersteller für Lebensmittel und Markenhersteller gegründet. Das Unternehmen produziert jedes Jahr vor allem für den Konsumgütermarkt etwa 400 Millionen Schachteln. Es besitzt zwei Offsetdruckmaschinen von Komori und die erste Digitaldruckmaschine Xerox iGen 4 mit einer Option für schweres Material in Europa.

Reaktionsschneller Workflow
Um einen reaktionsschnellen Workflow einzurichten, der weitestgehend ohne Bedienereingriffe auskommt, hat das Unternehmen in ein Gesamtpaket an Lösungen von Esko investiert. Dazu gehören Automation Engine und Connect, WebCenter, ArtiosCAD, DeskPack, Studio und die Palettierungssoftware Cape.
Matthew Elston, Leiter der Vorproduktion bei The Alexir Partnership, beschreibt, wie die Partnerschaft begann, nachdem der Support für ein vorhandenes System eingestellt worden war. Zuvor war Elston bei MY Holdings tätig gewesen und hatte in Lösungen von Artwork Systems investiert, das später von Esko übernommen wurde. Er sagt: „Wir sind von der Step-and-Repeat-Plattenproduktion mit Artwork Systems direkt zu CTP übergegangen. Zwei Jahre nach dem Start des MY Holdings Projekts habe ich die Ergebnisse mit dem Stand davor verglichen und war von dem Zuwachs an Produktivität überrascht. Als ich also wieder vor der gleichen Entscheidung stand, wäre es doch unlogisch gewesen, wenn ich nicht erneut auf Esko gesetzt hätte. Ich bin wirklich der Meinung, dass die Lösungen von Esko das Potenzial besitzen, in einem Verpackungsunternehmen den Unterschied auszumachen.“

Weniger Bedienereingriffe
Elston fährt fort: „Das Team von Esko hat sich unsere Anforderungen genau angesehen. Dann haben sie uns geraten, das Vorhandene nicht einfach noch einmal zu installieren. Stattdessen sollten wir uns fragen, was die benötigten Lösungen eigentlich für uns machen sollten und Esko würde es dann umsetzen. Eine der größten Herausforderungen bestand darin, eine Drucktuch-Datei ohne weitere manuelle Eingriffe auf der Weiterverarbeitungsanlage Kongsberg auszugeben. Esko hat eine Lösung vorgeschlagen, die sogar jemand wie ich bedienen kann. Meine Maximalforderung lautete: keine Bedienereingriffe. Soweit sind wir zwar noch nicht ganz, aber doch schon nah dran.“
Vor der Investition hatte The Alexir Partnership daran gedacht, zusätzliche Mitarbeiter einzustellen, um die Arbeitslast zu bewältigen. Elston sagt: „Heute arbeiten wir immer noch mit dem gleichen Personalbestand. Und die Kosten für Überstunden sind sogar um 75 % gesunken. Als die Lösung von Esko im Jahr 2016 installiert wurde, betrug der Umsatz etwa 14 Millionen britische Pfund. In diesem Jahr nähern wir uns der 18-Millionen-Marke. Auch hatten wir eine Dauerbestellung über 1500 Druckplatten pro Monat. Jetzt müssen wir aufgrund des gestiegenen Arbeitsumfangs 300 bis 400 Platten mehr bestellen. Die Lösungen von Esko haben nicht nur unsere Effizienz insgesamt erhöht, da sie den Workflow weitestgehend automatisiert haben. Sie erlauben uns auch, mit der gleichen Anzahl von Mitarbeitern mehr Arbeit zu erledigen und lassen uns gleichzeitig viel Raum für das weitere Wachstum.“

72-Stunden-Plan
Das Unternehmen hat einen Plan, wonach für jeden Auftrag, der für die nächsten 72 Stunden vorgesehen ist, alle benötigten Komponenten einsatzbereit sein müssen. Dadurch ist es möglich, die geplanten Arbeiten nahtlos zu erledigen und selbst noch in letzter Minute eingeschobene Aufträge mühelos auszuführen. Die Automation Engine vereinfacht diese Abläufe weiter, so dass der ganze Prozess deutlich schneller abläuft.
Eine der interessantesten Vorteile besteht darin, dass das Unternehmen nun mit Hilfe von ArtiosCAD eigene Muster-Dienstleistungen anbieten kann: „Wir haben mit ArtiosCAD und der Kongsberg selbst einige Profil-Designs erstellt. Die Zahlen sind umwerfend. Allein die Kosteneinsparungen belaufen sich auf mehrere Zehntausend Pfund pro Jahr. Jeden Monat sparen wir zudem Tausende Pfund ein, weil wir die Stanzvorlagen erneut verwenden. Und mit der Bogendruckmaschine ist es kein Problem mehr, 200 Muster zu produzieren. Einfach einrichten und loslegen. Vorher war es aufwändig und auch sehr teuer, wenn wir eine geringe Stückzahl an Mustern produzieren wollten.“
„Aber wenn man das Muster in der Hand hält, hilft das der Produktentwicklung. Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen können sich zusammensetzen, um diese physischen Muster zu prüfen. Wenn von Anfang an die richtigen Leute eingebunden sind, ist das Produkt gleich bei ersten Mal fehlerfrei und wir brauchen nicht mehr mehrere Tage für die Freigaben.“

Große Vorteile
Elston ergänzt: „Das sind große Vorteile, die jeder erzielen kann. Obgleich ich wusste, welche Ergebnisse ich mit den Lösungen von Esko erreichen konnte, haben mich die Zahlen doch überrascht. Mein Vorgesetzter meint jetzt, dass diese Investition ein Selbstläufer war. In einem nächsten Schritt wollen wir den Kunden helfen, online zu gehen und mit WebCenter ihre eigenen Profile zu erstellen, Layouts hochzuladen und zu drucken. Auch haben wir noch nicht damit befasst, wie wir das Ausschießen und das Proofing automatisieren können. Diese Arbeitsschritte sollen nämlich auch ohne Anwesenheit eines Bedieners ausgeführt werden.“
Zur Zusammenarbeit mit Esko bei der Entwicklung dieser Lösungen sagt Elston: „Das Potenzial hatte ich deutlich vor Augen. Wir haben unsere Wünsche vorgebracht und Esko hat in Zusammenarbeit mit uns die Lösungen präsentiert. Mir gefällt es, Gedanken auszutauschen und dann gemeinsam eine Lösung zu finden. Dass Esko seine Dienstleistungen auf diesem hohen Niveau anbietet, ist von großem Vorteil für uns. Unsere Druckvorstufe arbeitet an fünf Tagen die Woche von 6:00 bis 18:00 Uhr. Die Druckmaschinen laufen aber an sieben Tagen rund um die Uhr. Die Lösungen von Esko unterstützen diesen Arbeitsrhythmus. Meiner Meinung nach dreht sich alles um die Automatisierung. Die Mitarbeiter sollten an ihrem Arbeitsplatz nicht immer die gleichen eintönigen Handlungen ausführen. Wir sollten prüfen, was die Software für uns tun kann. Diese Übergangsphase war für uns sehr aufregend. Wenn ich die vielen Vorteile sehe, die wir jetzt schon realisiert haben, bin ich mir sicher, dass wir damit erst am Anfang stehen.“

www.esko.com
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