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Kunstprojekt: Ängstlich und hoffnungsvoll, Projecting Voices zeigt Gefühle der Generation Z zum Klimawandel
Mittwoch 20. Dezember 2023 - Besorgt und ängstlich, aber auch optimistisch und hoffnungsvoll! Welche sind die passenden Worte, um die Empfindungen junger Menschen zum Thema Klimawandel widerzugeben? Epson arbeitet mit zwei digitalen Illustratoren zusammen, um darauf eine künstlerische Antwort zu geben.
Um zu zeigen, was die jüngere Generation beim Thema „Auswirkungen des Klimawandels“ empfindet, initiierte Epson im Vorfeld der COP28 das Projekt „Projecting Voices“. Das Unternehmen forderte dazu die COP-Generation auf – also diejenigen, die nach der ersten COP im Jahr 1995 geboren wurden -, passende Worte für ihre Gefühle zum Thema Klimawandel zu wählen. Die Ergebnisse machen deutlich, dass zwischen Angst und Zuversicht, Besorgnis und Hoffnung sämtliche Nuancen vorhanden sind.
Yasunori Ogawa, Präsident der Seiko Epson Corporation, kommentierte dieses Projekt so: „Während sich die Staats- und Regierungschefs der Welt auf der COP28 in Dubai versammeln, um zu entscheiden, wie die Weltwirtschaft nachhaltiger werden kann, wollten wir als Epson die Meinung der Generation erfragen, die von den heute getroffenen Entscheidungen am meisten betroffen sein wird. Unsere Umfrage unter den jungen Menschen ergab eine Palette der unterschiedlichsten Empfindungen.“
Um diesen Stimmen eine Bühne zu geben, hat Epson die digitalen Illustratoren Katy Wang und Gabriel Greenough gebeten, ein digitales Kunstwerk zu schaffen, das die Stimmen der Generation COP auf visuelle Weise widerspiegelt. Das Duo ließ sich bei ihrer Arbeit von der kürzlich abgeschlossenen Epson Studie „Climate Reality Barometer“ inspirieren, um unter Einsatz einer Vielzahl künstlerischer Techniken eine bewegende Animation zu schaffen. Dabei kam ebenfalls ein Epson EcoTank Tintendrucker zum Einsatz, um die Arbeit zu fixieren.
Katy Wang kommentierte das Projekt so: „Das Ergebnis der Studie „Climate Reality Barometer“ ist sehr interessant, denn es zeigt, dass die Generation COP bei ihren Empfindungen gegenüber dem Klimawandel zwischen Furcht und Hoffnung zwiegespalten ist. Dieser Kontrast bildete den Ansatz für unsere Arbeit. Auch flossen die Erinnerungen an die letzten Jahre mit der Pandemie in das Projekt ein, weil uns diese Zeit dazu brachte, den Blick auf die Veränderungen in der Umwelt zu schärfen.“
„Unser Ziel war es, dass die Animation die Vielfalt und Schönheit der natürlichen Welt feiert, aber auch ihre inhärenten Spannungen widerspiegelt. Auch möchten wir jeden erinnern, dass Klimaschutz nicht nur aus Angst, sondern auch aus Dankbarkeit entstehen kann. Eine intakte Umwelt zu bewahren und sich damit auch um unser ureigenes Zuhause zu kümmern, war noch nie so wichtig und dringend wie heute. Es hat uns viel Spaß gemacht, dieses Konzept zu entwickeln, und wir freuen uns darauf, die fertige Animation zu präsentieren“, schließt sie.
Das Projekt „Projecting Voices“ von Epson wurde im Rahmen seines Engagements für Maßnahmen gegen den Klimawandel entwickelt. So hat sich Epson auch verpflichtet, bis zum Jahr 2050 CO2-negativ zu werden und auf den Einsatz nicht-erneuerbarer Rohstoffe zu verzichten. Das Unternehmen ist außerdem seit Langem bestrebt, möglichst nachhaltig zu wirtschaften und ein wertvoller Teil der Gesellschaft zu sein. Im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht für Europa zeigt Epson seine Fortschritte auf dem Weg zu einem möglichst nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen.
Ogawa sagt dazu: „Wir hoffen, dass wir durch „Projecting Voices“ der Generation, die am längsten mit den Veränderungen der Umwelt leben muss, eine Plattform geben und so deutlich machen können, wie kompliziert ihre derzeitigen Gefühle gegenüber dem Klimawandel sind. Neben der Besorgnis und der Angst der Menschen gibt es auch Hoffnung in der Gen COP, welche wir nicht enttäuschen dürfen. Unser Planet ist ein geschlossenes, empfindliches System und deshalb müssen wir jetzt alle Maßnahmen für eine nachhaltig agierende Gesellschaft ergreifen.“